OsnabrückHalle

Schlosswall 1-9, 49074 Osnabrück

In unmittelbarer Nähe zum barocken Osnabrücker Schloss befindet sich die OsnabrückHalle, die ihren Namen erst seit 2008 trägt und vorher schlicht „Stadthalle Osnabrück“ hieß. Nachdem das alte Gebäude 1944 durch Bomben zerstört worden war, wurde es am 12. Januar 1979 offiziell eröffnet. Die OsnabrückHalle ist jetzt einer der besten Veranstaltungsorte in der Region.

Mit mittlerweile zwei Sälen, zehn Tagungsräumen und einem großzügigen Foyer dient die OsnabrückHalle heute Kongressen, Tagungen, Kulturveranstaltungen und Präsentationen. Als kulturelle Spielstätte wird es vor allem für Comedy-Acts, Pop-Konzerte, Poetry-Slams oder Tanz-/Musicalshows genutzt, während die sinfonischen Konzerte eine eindeutige Minderheit darstellen.

Das Osnabrücker Symphonieorchester, welches bereits 1919 gegründet wurde, spielt unter Andreas Hotz’ Leitung seine Sinfoniekonzerte in der OsnabrückHalle und komplettiert damit das breite Angebot dieser zentralen Stätte.