🎭 „Rosygrysch“

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Theaterstück „Rosygrysch“ – Premiere in Deutschland!

Artist Production Eventagentur lädt Theaterfreunde in Deutschland zu einer neuen Premiere aus Russland ein. Das Stück „Rosygrysch“ ist eine ironische Komödie mit einem Hauch von Nostalgie für die Sowjetunion und die turbulenten 1990er Jahre. Eine der berühmtesten Schauspielerinnen, Elena Safonova, bekannt durch den Film „Zimnyaya vishnya“, wird auf der Bühne auftreten. Die Premiere findet im April 2023 statt, und Sie können schon jetzt Tickets kaufen!

„Rosygrysch“ ist eine Geschichte über die Suche nach einem besseren Leben, über die Fähigkeit des Menschen, sich an alle Umstände anzupassen und alles zu ertragen.

Kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion fällt der Sporttrainer Waleri Pawlowitsch ins Koma. Einige Jahre später wacht er in einer für ihn völlig neuen Welt auf. Es war die Welt der turbulenten 1990er Jahre – Coca-Cola, Marktbeziehungen, Privatisierung und Freihandel.

Wie würde ein einfacher Sowjetmensch in diese neue Welt passen? Oder muss er das vielleicht gar nicht? Die Familie wird alles tun, um Waleri Pawlowitsch vor den Unruhen zu schützen!

Das Stück wird von Schauspielern aufgeführt, die vielen Zuschauern aus Theater- und Filmproduktionen bekannt sind.

Elena Safonova

Sowjetische und russische Film- und Theaterschauspielerin, Verdiente Künstlerin Russlands. Die Filmografie von Elena Safonova umfasst mehrere Dutzend Rollen. Aber die Popularität der Schauspielerin kam nach ihrer Darstellung der Hauptrolle in dem Film „Zimnyaya vishnya“. Nach der Veröffentlichung des Films wurde Safonova zur besten Schauspielerin des Jahres gewählt.

Filmemacher überhäuften sie mit Angeboten, an interessanten neuen Projekten mitzuarbeiten. Alle Printmedien zierten ihre Titelseiten mit ihrem Bild. Die Frauen drängten die Friseure, ihnen einen ähnlichen Haarschnitt zu verpassen wie der Heldin des Films „Zimnyaya vishnya“.

Später erweiterte Elena Safonova ihre Filmografie mit einer Hauptrolle in Nikita Michalkows Drama „Otschi Tschernije“. Dann spielte sie die Hauptrolle in dem lyrischen Melodram „Printsessa na bobach“ unter der Regie von Vilen Novak, das ihren Status als führende Schauspielerin des russischen Kinos für immer festigte.

Valentina Masunina

Valentina trat im Fernsehen als überhebliche Freundin und später als Ehefrau des Hauptdarstellers in der Serie „Realnye patsany“ auf. Danach zeigte Valentina Masunina ihr komödiantisches Talent in den Filmen „Gorko!“, „Gorko! 2“, „Samyj lutschschij den“ und andere. Eine Reihe von lustigen Filmen wurde durch das Drama „Aritmija“ über das Leben von Rettungssanitätern unterbrochen. Neue Werke von Valentina Masunina: „Ivanko“, „Den slepogo Valentina“, „Korotsche, ja zhenjus!“.

Insgesamt hat Valentina mehr als zwanzig Filmarbeiten vorzuweisen. Doch neben der Schauspielerei engagiert sich die Schauspielerin auch für wohltätige Zwecke. Gemeinsam mit der Stiftung „Arifmetika dobra“, dem TV-Sender TNT und der Organisation „Territorja KIT“ war sie an der Entwicklung des Projekts „Eto ne prosto“ beteiligt. Das Programm hilft Absolventen von Internaten bei der Suche nach Mentoren.

Sergej Batalov

Sowjetischer und russischer Bühnen- und Filmschauspieler. Sergej Batalov, Verdienter Künstler Russlands, hat über hundert Rollen in russischen Filmen und Fernsehserien gespielt. Batalov ist vor allem für seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Nikolai Dostal in den Filmen „Kolja-perekati pole“ und „Oblako-raj“ sowie für seine Arbeit in Vladimir Menschovs „Schirli-myrli“ bekannt.

Eines der jüngsten Filmwerke von Sergej Batalov ist die Serie „Staruschki v begach“, in der er mit Elena Safonova zusammenspielt. Sergej arbeitete am Moskauer Dramatheater an der Malaja Bronnaja, am Studio-Theater „Tschelovek“ und am Moskauer Tschechow-Kunsttheater. Für die Rolle des Iljin in Wolodins Stück „Piat wetscherov“ (Theater an der Malaja Bronnaja) wurde er mit dem Nationalen Preis der Goldenen Maske ausgezeichnet.

Kirill Dytsewitsch

Der weißrussisch-russische Schauspieler Kirill Dytsewitsch ist unglaublich populär geworden, nachdem er seine Konkurrenten bei der Wahl zum Mister Belarus besiegt hat. Es war der erste Wettbewerb dieser Art in der Geschichte des Landes. Dank dieser Werbung wurde der gut aussehende Mann mit den schwarzen Augenbrauen bald zu einem gefragten Schauspieler. Er wird oft eingeladen, in romantischen Fernsehserien mitzuspielen. Insgesamt hat der Schauspieler mehr als 40 Arbeiten in Filmen.

Viele Zuschauer erinnern sich an Kirill Dytsewitschs Rollen in „Potomu, tschto ljublju“, „Starschaja dotsch“, „Pod znakom Luny“, „Nenawizhu i ljublju“, „Tot, kto ne spit“, „Na kraju“, „Kazhdomu svojo“ und „Horoschij paren“. Der Erfolg des Schauspielers gilt als die Rolle des Kostya Gorodetsky in dem romantisch-dramatischen Film „Radi ljubvi ja fsjo smogu“, der 2015 erstmals veröffentlicht wurde.

Sergej Mukhin

Ein russischer Schauspieler, der das Publikum seit über zwanzig Jahren mit seinem freundlichen Lächeln und seinem Talent zur Reinkarnation begeistert. Nach seinem Abschluss am GITIS arbeitete Sergej Mukhin am Mossovet-Theater und kooperierte mit „Towarischtschestwo 814“ und dem Zentrum für Dramaturgie und Regie.

Mukhin wurde dem Publikum durch seine Rolle als Lekha in Kirill Serebrenikovs Stück „Plastilin“ bekannt. Zu Sergejs interessantesten Filmwerken gehören „Dazhe ne dumaj“, „Stolitsa grecha“, „Krovavaja barynja“, „Doctor Ivanov“ und „Prisjaschnaia“. Insgesamt hat Mukhin in mehr als 70 Filmen mitgewirkt.

Julia Tacschina

Eine russische Theater- und Filmschauspielerin, Fotomodell, Absolventin der Schtschukino-Theaterschule. Hinter dem Äußeren der „femme fatale“ Julia Tacschina verbergen sich eine subtile Seele und ein Intellekt. Die Schauspielerin hat ein herausragendes Talent für Reinkarnation, so dass sie nicht nur negative, sondern auch positive Heldinnen mit ihrer dramatischen Innenwelt spielen kann.

Julia Tacschina wurde nach der Veröffentlichung der Fernsehserie „Ne rodis krasivoj“ bekannt, in der sie die negative Heldin spielte. Yulias Filmografie umfasst Bilder: „W dwizhenii“, „W ozhidanii tschuda“, „Neadekwatnye ljudi“, „Kuchnja“, „Derzhi udar, detka!“, „Balabol“ und andere.

Die Komödie „Rosygrysch“ basiert auf einem Originalstück des Regisseurs und Dramatikers Vyacheslav Gugiev. Zu seinen Arbeiten gehört auch das Stück „Schicksal als Geschenk“, das beim Festival Amur Herbst 2021 in der Kategorie Beste Regie ausgezeichnet wurde.

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Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
16.04.2023 So, 19:30
35-75
Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
17.04.2023 Mo, 19:30
35-75
Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
19.04.2023 Mi, 19:30
35-75
Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
22.04.2023 Sa, 19:00
35-75
Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
23.04.2023 So, 19:30
35-75
Elena Safonova, Valentina Masunina, Sergej Batalov, Kirill Dytsewitsch, Sergej Mukhin, Julia Tacschina
25.04.2023 Di, 19:30
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